Projekttitel Test Design System
Zweite Zeile
bePArt
Swiss brochure, 160 pages
13.6×18.4 cm
Mit Texten von Catherine Bauer, Susanne Goldschmid, Stephan Rutishauser, Stefanie Schüpbach und Nadine Wietlisbach.
- Liste 1
- Liste 2
- Liste 3
- Liste 4
Illustration:
Gil Pellaton
CHF 25 / EUR 29
ISBN 978-3-9524801-0-6
[EN]
Together with the association bePArt (Bern Public Art), we worked in 2016/2017 on a pocket book as a guide to public art in Bern. The handy book in 13.6×18.4 cm format presents works in the municipalities of Bern and Köniz on 160 pages. It provides an insight into the public art that has been created in the Bern area since the middle of the 20th century and is structured in the sense of a classic art guide with a map and explanatory texts that provide background information on the work and the artist. A photographic reproduction of the artworks was deliberately omitted – instead, Gil Pellaton’s abstract renderings enable an individual interpretation of the works and motivate one to discover the works in their natural setting.
An earlier version of Love Letters‘ Grotex typeface was optimised especially for this book and guides the viewer from the cover to the respective artworks. Here, the numbered and meticulous layout, starting on the left-hand page, together with the fold-out map inside the cover, provides a pleasant overview. Only a paper change in the middle separates the two texts by Nadine Wietlisbach and Stephan Rutishauser from the rest of the content.
[DE]
Zusammen mit dem Verein bePArt (Bern Public Art) arbeiteten wir 2016/2017 an einem Taschenbuch als Führer zur Kunst im öffentlichen Raum von Bern. Das handliche Buch im Format 13.6×18.4 cm stellt auf 160 Seiten Werke in den Gemeinden Bern und Köniz vor. Er gibt einen Einblick in die öffentliche Kunst, die seit Mitte des 20. Jahrhunderts im Raum Bern geschaffen wurde und ist im Sinne eines klassischen Kunstführers mit Karte und Erläuterungstexten, welche Hintergrundinformationen zu Werk und Künstler erschliessen, aufgebaut. Auf eine fotografische Wiedergabe der Kunstwerke wurde bewusst verzichtet – stattdessen ermöglichen Gil Pellatons abstrakte Umsetzungen eine individuelle Interpretation der Arbeiten und motivieren dazu, die Werke in ihrem natürlichen Umfeld zu entdecken.
Ein früherer Stand der Schrift Grotex von Love Letters wurde eigens für dieses Buch optimiert und führt den Betrachter vom Umschlag bis zu den jeweiligen Kunstwerken. Dabei sorgt die durchnummerierte und akribische Aufteilung, beginnend auf der linken Seite, zusammen mit dem ausklappbaren Stadtplan im Umschlag für eine angenehme Übersicht. Einzig ein Papierwechsel in der Mitte trennt die beiden Texte von Nadine Wietlisbach und Stephan Rutishauser vom restlichen Inhalt.